"Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft,
während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch."
George Bernard Shaw
Für alle, die mit Menschen arbeiten:
für Supervisor:innen und Coaches
für Therapeut:innen und Ärzt:innen
für Pädagog:innen
für Trainer:innen
für Leitungskräfte
Supervision hilft Ihnen...
Ihre berufliche Rolle zu reflektieren
die Qualität Ihrer Arbeit zu sichern
zu verstehen, wie und warum Sie auf manche Menschen geradezu allergisch reagieren
eine wichtige Entscheidung stimmig zu treffen
ein wichtiges Gespräch vorzubereiten
klarer zu kommunizieren
Ihre Gesundheit bei der Arbeit zu erhalten
Profi zu sein und zu bleiben!
Eine kleine Metapher aus dem Handwerk: Werkzeugpflege ist unverzichtbar!
Bewegliche Teile benötigen Fett bzw. Öl, Maschinen müssen gewartet, Sägeblätter wollen geschärft werden, Messinstrumente müssen geprüft werden... jedes Handwerkzeug braucht Aufmerksamkeit, es braucht Übersicht in der Werkzeugkiste, und auch die Werkbank will aufgeräumt und staubfrei gehalten werden. Superversion ist Werkzeugpflege: Diese erfordert Zeit und Ruhe für einen klaren Blick.
Ihr Arbeitswerkzeug, das sind Sie!
Und die Finanzierung?
Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber, welche Möglichkeiten zur Finanzierung von Supervision er Ihnen anbieten kann.
In vielen Einrichtungen wird Supervision als Instrument der Qualitätssicherung regelmäßig durchgeführt und gehört zum "state of the art".
Sofern Sie Supervision privat finanzieren, können Sie diese steuerlich geltend machen.
Je nach Dauer, Umfang, Entfernung vairiieren die Kosten, daher finden Sie hier keine Preisliste.
Gerne sende ich Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot zu!
Diese können Sie im Einzel- , im Team- oder von Gruppensetting nutzen.
Mit "Fällen" sind die Klientensysteme gemeint, mit denen Sie zu tun haben: Meist zeigt sich schnell, dass es nicht nur eine Person ist, mit der Sie sich befassen:
Der Mensch, mit dem Sie arbeiten, hat Eltern, Geschwister, eine Partner:in (oder keine:n), er hat in seiner Umgebung eine Rolle: Welche?
(Eine reine Fallsupervision sollte übrigens sinnvollerweise durch Teamsupervison ergänzt werden.)
Ziele:
genauer zu verstehen, was im Problemsystem passiert
die Dinge aus einer andere Perspektive zu betrachten
"Widerstände" neu zu verstehen
zu erkennen, welchen Part im System Sie selbst (bzw. Ihr Team) übernehmen bzw. übernommen haben
den Kreislauf ungünstiger Verhaltensweisen zu durchbrechen
festgefahrene Situationen aufzulösen
die eigenen Ziele zu reflektieren: was möchte ich mit dem Klientensystem erreichen?
realistisch zu bleiben
eigenes Engangement und Motivation aufrecht zu erhalten
Hoffnung zu bewahren und Frust vorzubeugen
gesund zu bleiben
professionell zu handeln!
Veränderung ist oft die einzige Konstante. Viele Teams blicken auf bewegte Monate und Jahre zurück. Ein gut eingespieltes Team ermöglicht ein Arbeiten Hand in Hand
und gibt Sicherheit und Halt.
Beispiel:
In den vergangen Monaten gab es immer wieder Personalwechsel, die beiden Neuen haben es nicht leicht im 7-köpfigen Team anzukommen. Eine Mitarbeiterin oder auch die Teamleitung regt in der Teamsitzung an, Supervision zu nehmen. In einer ersten Sitzung (und im Verlauf immer wieder!) klären wir die Punkte, an denen Sie arbeiten möchten.
Und in welchem Umfang: Z.B. ein Jahr lang 6 Sitzungen zu 2 Stunden.
Ziele:
genauer zu verstehen, was das Team benötigt, um arbeitsfähig zu sein
Ressourcen des Teams zugänglich zu machen
Wertschätzung der einzelnen Mitglieder sicherzustellen
die Stimmung im Team zu verbessern
Veränderungen im Team vorzubereiten bzw. zu begleiten
Ihre Rollen im Team zu reflektieren
mit schwierigen Situationen umzugehen
die Kommunikation im Team zu verbessern
Freude an der Arbeit zu haben
Gesundheit des Teams sicherzustellen
Sie gehören der gleichen Berufsgruppe an?
Sie arbeiten zwar nicht in einem Team zusammen, aber mit ähnlichen Klientensystemen?
Beispiel:
Physiotherapeut:innen aus verschiedenen Praxen gründen eine Supervisionsgruppe von 4 bis 6 Personen und treffen sich 4 bis 6 mal im Jahr zu einem Austausch, der durch die Supervisorin begleitet wird.
Ziele:
einen besseren Zugang zu herausfordernden Patient:innen zu finden
einen leichteren Umgang mit Schmerz-Patient:innen zu finden
Schwierigkeiten in der Kooperation zu überwinden
Prävention: die eigene Gesundheit in den Blick zu nehmen